Sekundäre Pflanzenstoffe haben viele für den Menschen positive Eigenschaften. Sie wirken: an­ti­ox­i­da­tiv, an­ti­throm­bo­tisch, blut­druck­sen­kend, im­mun­mo­dul­ier­end, ent­zün­dungs­hem­mend, an­ti­bi­o­tisch und haben eine neu­ro­lo­gisch­e

Wir­kun­gen, wie beispielsweise der positive Ein­fluss­ auf kog­ni­ti­ve Fäh­ig­kei­ten.

Cranberry und andere Beerenfrüchte, Ap­fel, Bir­ne, Trau­be, Kir­sche, Pflau­me, Zwie­bel, Grün­kohl, Au­ber­gin­en, So­ja, schwarz­em und grün­em Tee und viele weitere

Anthocyanidine (Cyanidin, Delphinidin, Malvidin, Pelargonidin, Peonidin, Petunidin)

Aurone (Aureusidin)

Flavanole (Epicatechin, Catechin, Gallocatechin, Epigallocatechingallat)

Flavanonole (Taxifolin)

Flavone (Luteolin, Apigenin)

Flavonole (Morin, Quercetin)

Isoflavone (Genistein, Daidzein, Licoricidin)